Die Spots unserer neuen TV-Kampagne „Bringt Leben ins Auto“ greifen diesen Aspekt auf und zeigen die soziale Interaktion während einer gemeinsamen BlaBlaCar-Fahrt. Mit der Kampagne möchten wir den Fokus auf das richten, was Mitfahren so einzigartig macht – der Kontakt zwischen den Menschen, die miteinander reisen.
Mitfahren bringt Menschen zusammen
Wer selbst schon öfter per Mitfahrgelegenheit gereist ist, weiß, wie interessant, lustig, spannend und unterschiedlich die Begegnungen während einer gemeinsamen Fahrt sein können. Beim Mitfahren treffen Menschen aufeinander, die normalerweise eher nicht miteinander ins Gespräch kämen. Und das ist etwas Wunderbares!
Es geht bei BlaBlaCar nicht nur darum, möglichst schnell und günstig von A nach B zu kommen, sondern immer auch um das gemeinsame Erlebnis. Unsere Mitglieder erzählen uns regelmäßig von inspirierenden Begegnungen oder Freundschaften, die beim Mitfahren entstanden sind.
Die Gespräche und das Zusammensein während einer Mitfahrgelegenheit bringen uns einander näher: Wir erfahren interessante Dingen, über die wir vielleicht noch nie nachgedacht haben. Wir versuchen, den anderen zu verstehen und legen während der Fahrt vielleicht nicht nur unseren Fachjargon aus dem Büro ab, sondern auch das ein oder andere Vorurteil. Und wie auch der Song in unserem TV-Spot schon sagt: Wir lachen gemeinsam.
Mitfahren als soziales Experiment
Vier Menschen, die auf den ersten Blick wenig miteinander gemeinsam haben, drei Stunden, ein schlichter, weißer Raum mit vier Sitzgelegenheiten – einzige Aufgabe: sitzen bleiben und abwarten, was passiert.
Das war die Vorgabe für Nils, Christian und sämtliche Protagonisten unserer Spots.
Was bleibt, wenn man sich Reifen, Blech und Lenkrad beim Mitfahren wegdenkt? Genau: Die Menschen, die gemeinsam reisen und ihre Interaktion. Deshalb haben wir in unseren Spots bewusst auf die konkrete Darstellung eines Autos verzichtet.
Die meisten von ihnen haben wir direkt auf der Straße angesprochen, manche waren Statisten – sie waren sich vorher noch nie begegnet.
Wir haben sie ohne einen klaren Auftrag auf ihre Sitzplätze geschickt und abgewartet, was passiert – drei Stunden lang.
Insgesamt haben wir fünf Spots nach diesem Prinzip gedreht. Vom bärtigen Hipster, über die Hundebesitzerin bishin zur älteren Dame mit Strickequipment – die 20 Teilnehmer, die in den Spots zu sehen sind, könnten unterschiedlicher nicht sein.
Wir hoffen, Euch gefallen die Spots!
Wer es gleich einmal selbst ausprobieren möchte sollte am besten gleich einmal mitfahren:
