Europas Mitfahrmarktführer expandiert nach Russland und Ukraine

Europas Mitfahrmarktführer expandiert nach Russland und Ukraine

Als Konsequenz expandiert die mit über sechs Millionen Mitgliedern größte Mitfahrzentrale Europas Richtung Osten. Für Mitglieder sind Kiew oder Moskau dann nur noch eine Mitfahrgelegenheit entfernt. Olivier Bremer, Geschäftsführer BlaBlaCar Deutschland: „Mit der Eröffnung zweier Märkte außerhalb Europas stärken wir den globalen Trend, das Mitfahren als reguläres Verkehrsmittel zu etablieren. Gerade in bewegten Zeiten wie […]

Als Konsequenz expandiert die mit über sechs Millionen Mitgliedern größte Mitfahrzentrale Europas Richtung Osten. Für Mitglieder sind Kiew oder Moskau dann nur noch eine Mitfahrgelegenheit entfernt.

Olivier Bremer, Geschäftsführer BlaBlaCar Deutschland: „Mit der Eröffnung zweier Märkte außerhalb Europas stärken wir den globalen Trend, das Mitfahren als reguläres Verkehrsmittel zu etablieren. Gerade in bewegten Zeiten wie diesen, ist es uns wichtig, die Möglichkeiten des Mitfahrens auch den Menschen in Russland und der Ukraine zu eröffnen.“ Gleichzeitig kann BlaBlaCar so zur weiteren Völkerverständigung zwischen den Menschen aus Osteuropa und ihren Nachbarn beitragen.

Bereits jetzt ist an der großen Zahl osteuropäischer und russischer Mitglieder erkennbar, wie hoch das Potenzial für Mitfahrgelegenheiten in dieser Region ist. Über vier Millionen Menschen aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion leben in Deutschland. Laut Anholt-GfK City Brands IndexSM ist Berlin für Russen die zweitattraktivste Stadt der Welt. Bis August 2013 reisten fast 17 Prozent mehr Touristen aus Russland nach Berlin als ein Jahr zuvor: nämlich 120.500. Nicht wenige davon fahren aus Kostengründen mit dem Auto. Viele Menschen also, die sich darüber freuen werden, dass der europäische Mitfahrmarktführer BlaBlaCar sein Angebot auf Russland und die Ukraine ausweitet. BlaBlaCar übernimmt hierzu den lokalen Anbieter Podorozhniki. Es ist die insgesamt vierte Akquisition des Unternehmens, und die erste außerhalb Europas.

BlaBlaCar Gründer und COO, Nicolas Brusson: „Die Expansion außerhalb der Europäischen Union ist für BlaBlaCar signifikant wichtig. Wir können nun unseren Dienst lückenlos von Lissabon bis Moskau anbieten. Und wir wollen noch weiter. Der Trend zu nachhaltigem und kollaborativem Konsumverhalten wächst weltweit stetig und aufgrund der weiterhin steigenden Sprit- und Bahnpreise sehen wir ein gigantisches Potential in weltweiten Märkten. Unser Ziel ist es, irgendwann in allen Ländern präsent zu sein, in denen Mitfahren Reisenden helfen kann, gleichzeitig Geld zu sparen und die Umwelt zu schonen.“

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