Werterhalt und einen guten Eindruck machen – die Vorteile eines sauberen Autos sind unzählbar. Doch wie geht’s am einfachsten?
Außen:
Für Lichter, Zierleisten und Lack gibt es verschiedene Reinigungsmittel. Vor der Waschanlage empfiehlt es sich, alles erst einmal mit dem Hochdruckreiniger abzuspülen – Reste von Sand und Staub können so nicht den Lack verkratzen.
Wenn nach der Wäsche Kratzer im Lack auftauchen, sollte man diese sofort versiegeln – oder Rost bekommt eine Chance. Dazu kann man bei kleinen Kratzern einen Lackstift verwenden, größeren rückt man am besten mithilfe eines Profis zu Leibe.
Auch Türen und Fensterdichtungen sollten gepflegt werden – spezielle Gummi-Pflegemittel leisten hier Abhilfe gegen Gummi, der sonst spröde und durchlässig werden könnte.
Innen:
Hier kann man mit einem Handstaubsauger schon viel erreichen. Für Fahrer mit häufigen Mitfahrern lohnt sich außerdem die Anschaffung eines kleinen Müllkorbes, damit diese ihre Abfälle während der Fahrt wegwerfen können.
Leichten Verschmutzungen kann man ganz einfach mit Kabeltrommel und Staubsauger zu Leibe rücken. Mit dem Handstaubsauger an der Tankstelle bleibt auch den letzten Krümeln zwischen den Sitzen keine Chance.
Bei der Scheibe gibt es wie auch im Haus einen einfachen Trick: Eine alte Zeitung hilft dabei, Klebereste einer Vignette zu entfernen und streifenfrei saubere Scheiben zu erhalten.